Schlußwort.

Nun ist die furchtbare Zeit vorüber; alles ist wieder im alten Gleise; die Wasser sind verlaufen, die Menschen längst wieder in ihre Wohnungen zurückgekehrt, die Schäden ausgebessert, die Felder wieder bestellt, die Ernten wieder eingeheimst, die Wunden zum guten Teil vernarbt. So lange aber die leben, die diese Zeit durchgemacht haben, werden sie denken an die furchtbare Not des Jahres 1909 aber auch an alle erfahrene Hilfe und Bewahrung. Wir aber schließen mit dem Wunsche: Gott bewahre ferner in Gnaden unsere liebe Heimat vor ähnlicher Not und Gefahr!