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Chronik der altmärkischen Stadt Werben und ihrer ehemaligen Johanniter-Komturei
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📑 Inhaltsverzeichnis
Einleitung
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Vorwort.
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Die Zeit bis zum Jahre 1170.
Die Burg Werben.
Die Entstehung der Stadt und der Komturei Werben.
Das Bild der Stadt in dieser Zeit.
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Die Zeit von 1170 bis zum Erlöschen des askanischen Hauses 1319.
Grunderwerbungen der Stadt.
Die ältesten Bewohner der Stadt.
Das bürgerliche Leben.
Das Stadtgericht.
Das Bot- und Lodding.
Die politische Zugehörigkeit der Stadt in diesem Zeitraum.
Das kirchliche Leben.
a) Die Komturei Werben.
b) Das Heilige-Geist-Hospital nebst seiner Kapelle.
c) Die kirchliche Zugehörigkeit.
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Die Geschichte der Stadt vom Aussterben der askanischen Markgrafen bis zum Regierungsantritt der Hohenzollern (1319 - 1415).
Die politische Zugehörigkeit der Stadt.
Die Zeit der Schutz- und Trutzbündnisse.
Die Verwaltung der Stadt.
Das Ratssiegel.
Abgaben und Lasten.
Die Stadtkasse.
Städtische Grunderwerbungen.
Die Münzgerechtsame.
Die Befestigung der Stadt.
Das kirchliche Leben in diesem Zeitraum.
Von dem Besitz der Komturei.
Von den Ablässen.
Von Streitigkeiten zwischen der Komturei und der Bürgerschaft.
Von den sogenannten Pitantien.
Die Komture in dieser Zeit.
Geistliche aus dieser Zeit.
Die Ordenskirche.
Rückblick auf diesen Abschnitt der Kirchengeschichte.
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Das letzte Jahrhundert des Mittelalters.
Die Zeit des Kurfürsten Friedrich I. (1415 - 1440).
Die Zeit des Kurfürsten Friedrich II. (1440 - 1470).
Die Zeit des Kurfürsten Albrecht Achilles (1470 - 1486).
Die Zeit des Kurfürsten Johann Cicero (1486 - 1499).
Die Zeit des Kurfürsten Joachim I. (1499 - 1535).
Veränderungen in bürgerlichem Besitz. (1415 - 1535).
Allerlei Leiden aus dieser Zeit.
Die Bauthätigkeit in dieser Zeit.
a) Die Kirche.
b) Die Kapelle des heiligen Geistes.
c) Das Elbthor.
Bürgerliche Familien.
Henning Göde, der berühmteste Werbener.
Die Hospitäler.
a) Das Hospital zum „heiligen Geiste“.
b) Das Hospital St. Gertrud.
c) Das Hospital St. Georg.
Die mittelalterlichen geistlichen Bruderschaften.
a) Die Bruderschaft des „heiligen Kreuzes“.
b) Die Fronleichnamsgilde oder die Gilde Corporis Christi.
c) Die Gilde St. Nikolai.
d) Die Elenden-Gilde.
Die Innungen.
Erneuerter Gildebrief der Schuhmacher-Gilde aus dem Jahre 1477.
Die Schöppen.
Heilkunde.
Das kirchliche Leben.
Die Bruderschaft St. Johannis.
Opfer vor dem „heiligen Kreuz“.
Der Erntedienst der Ordensbrüder.
Gastmähler der Ordensbrüder.
Einkünfte der Kirchenbeamten.
Armenpflege.
Wiederkäufliche Rentenverschreibungen, welche die Komturei und die Pfarrkirche zu Werben betreffen.
Die Komture bis zur Reformation.
Altarstiftungen in der Pfarrkirche.
Ordnung der Lichte in der Pfarrkirche.
Verfall der frommen kirchlichen Sitte.
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Die Zeit von der Reformation bis zum Beginn des dreißigjährigen Krieges.
Die Einführung der Reformation in Werben.
Die erste Kirchenvisitation in Werben.
Die Folgen der Kirchenvisitation.
Die weitere Entwicklung der evangelischen Gemeinde.
Die Geistlichen in dieser Zeit bis zum dreißigjährigen Kriege.
Die Kirchenkasse.
Die Pfarrkirche.
Die Schule.
Die Schul- und Kirchenbeamten.
Kirchliche Stiftungen.
Studierende aus Werben.
Ein Stipendium für Studierende.
Städtisches Leben.
Der Rat der Stadt.
Andere städtische Beamte.
Kurfürstliche Erlasse.
Steuern.
Das städtische Rechnungswesen.
Die Rechtspflege.
Der Hexenprozess im Jahre 1591.
Das Luxusgesetz vom Jahre 1612.
Verlöbnisse und Hochzeiten.
Kindtaufe und Kirchgang.
Todesfälle und Beerdigungen.
Die Gilden.
Militärisches.
a. Aushebungen.
b. Musterungen.
Der Aufruhr der Bürger im Jahre 1581.
Die Armenpflege.
Das Hospital St. Gertrud.
Das Hospital St. Georg.
Allerlei Unglück.
a. Die Elbüberschwemmungen.
b. Feuersnot.
c. Viehverluste.
Die Johanniter-Komturei in Werben bis zum Einbruch des großen Krieges.
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Die Zeit von 1626 - 1700.
Die Schicksale der Stadt während des dreißigjährigen Krieges.
a) Die Zeit bis zum Eintreffen Gustav Adolfs.
b) Gustav Adolf in und bei Werben.
c) Die berühmte Werbener Schanze.
d) Die Stadt von dem Abzug Gustav Adolfs bis zum Ende des Krieges.
e) Die Folgen des Krieges.
Die weiteren Schicksale der Stadt, der Kirche und der Komturei bis zum Ende des 17. Jahrhunderts.
Die Stadt.
a) Militärische Einquartierungen.
b) Militärische Exekutionen.
c) Anderes Unglück in der Zeit nach dem Kriege.
d) Der Rat der Stadt.
Die Kirche.
a) Inspektoren.
b) Diakonen.
c) Kirchliche Stiftungen.
d) Kirchliche Ländereien.
Die Rektoren und Konrektoren.
Die Komturei.
Der Kreuzhof zu Magdeburg.
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Das 18. Jahrhundert.
Die Schule.
Die Kirche.
a) Die Kirchenkasse.
b) Kirchliche Bauten.
c) Die Geistlichen.
Der Rat der Stadt.
Verordnungen des Rates.
Das Lagerbuch vom Jahre 1743.
Bürgerliches Leben.
a) Vom Bürgerrecht.
b) Ackergilde.
c) Schützengilde.
d) Militärisches.
e) Ärzte und Apotheker.
f) Allerlei Unglück aus dem 18. Jahrhundert.
Werben als Garnison.
Die Komturei.
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Das 19. Jahrhundert.
Die Befreiungskriege.
Die Stadtverfassung und Verwaltung.
Die Salzfaktorei.
Die Post.
Die Superintendentur.
Einwohnerzahl.
Der Gemeinde-Bezirk.
Die Steuern und andere Angaben.
Die Weide-Separation im Jahre 1840.
Armenpflege.
Schlimme Ereignisse im 19. Jahrhundert.
Erbhuldigungen.
Der Besuch des Königs Friedrich Wilhelm IV.
Die Revolution 1848.
Das Vereinswesen.
Bekannte Männer, die aus Werben hervorgegangen sind.
Die Schulen.
Aus dem kirchlichen Leben.
Die Kirchenkasse.
Der Kirchhof.
Die Geistlichen.
a) Die Superintendenten und Oberprediger.
b) Die Diakonie.
Die Beschreibung des Innern der St. Johanniskirche.
1. Die Glasmalereien.
Die Fenster im nördlichen Seitenschiff.
Die Fenster im Mittelschiff.
Die Fenster im südlichen Seitenschiff.
2. Die Werke der Holzschnitzkunst.
3. Erzgusswerke.
4. Die Werke der bildenden Kunst.
5. Ein berühmter Meßkelch.
Die Bilder am Fuße des Kelches.
Der Griff des Kelches.
Die Schale des Kelches.
Die kirchliche Bücherei.
Das Kirchenarchiv.
Die Kirchenglocken.
Schluss.
Die Bauthätigkeit in dieser Zeit.
Dieses Kapitel enthält folgende Unterkapitel:
a) Die Kirche.
b) Die Kapelle des heiligen Geistes.
c) Das Elbthor.
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Fußnote
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